Dresden: „Femen“ Schlampen feiern Bomber Harris

Posted in News und Neuigkeiten on Februar 18, 2014 by Friedrich Widerstand

Der Jahrestag der Bombardierung Dresdens im Februar 1945 ist für die Bürger der Stadt ein Tag der Trauer und des Gedenkens. Zehntausende Zivilisten, Bürger und Flüchtlinge, darunter unzählige Kinder, fanden in dieser Nacht den Tod im Feuersturm von Phosphorbomben. Der britische Luftwaffen-General Arthur Harris hatte diesen Angriff auf Zivilisten befohlen.

Genau an diesem Tag hielt die feministische Organisation „Femen“ es für notwendig, in Dresden ebenfalls eine ihrer Aktionen zu veranstalten. Vor der Dresdner Semper-Oper posierten zwei „Aktivistinnen“ – wie üblich barbusig. Auf ihren Brüsten standen die Parolen: „Thanks, Bomber Harris“ – Danke, Bomber Harris – und „Antifa Action 13’Feb“. „Femen solidarisiert sich mit dem antifaschistischen Protest in Dresden“, schrieben sie zu ihrer Aktion auf Englisch. Diese Protestveranstaltung hatte sich am Gedenktag gegen eine Veranstaltung rechter Gruppierungen gerichtet.
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„Danke, Bomber Harris!“

Der Dresdner Lokal-Ausgabe des Massenblatts Bild-Zeitung erzählte eine der beiden Aktivistinnen, die sich „Debbie Anderson“ nennt: „Wir wollten uns mit der antifaschistischen Aktion solidarisieren. Sie hat den Nazi-Aufmarsch verhindert.“ Die zweite Nackte, so die 22jährige „Berliner Rezeptionistin“ Anderson, sei eine „antideutsche Aktivistin von der Antifa“ in Dresden. Der Harris-Spruch sei „kontrovers, aber Femen verbietet so etwas nicht“.

Die Aktion scheint ein Hinweis darauf zu sein, dass „Femen“ die Zustimmung des linken, radikalfeministischen Lagers sucht, das der Organisation bisher kritisch bis ablehnend gegenübergestanden hat. Später Anlass für die Femen-Aktion scheint ein Offener Brief Dresdner Radikal-Feministinnen an die Organisation gewesen zu sein. In diesem wurde insbesondere die Zurschaustellung möglichst makelloser weiblicher Brüste sowie die Verwendung der deutschen Nationalfarben bei Demonstrationen beklagt.

Die Dresdner „Femen“-Aktion hat nun offenbar zusammengeführt, was zusammengehört. Den Kommentar der Stadt Dresden dazu lieferte der Sprecher der Stadt, Kai Schulz (39): „Schöne Brüste, aber leider eine dumme Botschaft“. Die vielen Tausenden Hinterbliebenen der Toten hätten sich zweifellos eine andere, eine festere und ernstere Reaktion auf diese Beleidigung erwartet.

13. Februar 2014 – Den Toten eine Stimme geben!

Posted in News und Neuigkeiten on Februar 12, 2014 by Friedrich Widerstand

„Ein Licht für Dresden“ in Karlsbad

Posted in News und Neuigkeiten on Februar 12, 2014 by Friedrich Widerstand

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Veranstaltungsort: Karlsbad (CZ: Karlovy Vary)
Treffpunkt: T. G. Masaryka in Karlsbad (CZ: Karlovy Vary) um 15.30 Uhr

Am 13. Februar 1945 überfielen englische und amerikanische Luftgangster die wehrlose deutsche Flüchtlingsstadt Dresden und warfen ihre furchtbare tödliche Bombenfracht auf Hunderttausende unschuldiger Zivilisten hernieder. Gut sieben Tage und Nächte brannte die ausgebombte Elbmetropole und mindestens 250.000 Menschen fanden dort einen grausamen Tod. Dieses widerliche Völkerverbrechen gegen die Menschlichkeit soll auch in den Städten des heutigen Tschechiens nicht vergessen werden, die ebenfalls Opfer alliierter Terroristen im Zweiten Weltkrieg wurden.

 

Am 15. Februar 2014 werden demnach auch wieder europäische Nationalisten in Tschechien gemeinsam auf die Straße gehen, um mit einem erleuchtenden Schweigemarsch auf die weltweiten Völkerverbrechen der alliierten Terroristen in Karlsbad (CZ: Karlovy Vary) aufmerksam zu machen.

Der Trauerzug der nationalen Bewegung findet unter dem Demomotto: „Ein Licht für Dresden“ statt und wird nicht nur der Terrortoten von Dresden, sondern auch derer in anderen Städten gedenken, die Opfer der imperialistischen Kriegsgräuel wurden. Denn es bombardierten die gleichen alliierten Terrorpiloten nicht nur mehrfach u. a. Dresden, Hamburg, Nürnberg, Pforzheim, Chemnitz, Plauen, Mannheim und das böhmische Karlsbad, sondern auch die historische Kulturstadt Prag. Am 14. Februar 1945 wurden in Prag Dutzende Wohnhäuser, ein Krankenhaus und das historische Emmaus-Kloster von den US-Amerikanern zerstört oder schwer beschädigt. Auch hier waren wieder reine zivile Objekte das Ziel. Die böhmischen Industriestädte Kladno, Kralupy und die Stadt Pilsen (Plzen) bombardierte man ebenso erbarmungslos. Auch Aussig (Usti nad Labem), Brünn (Brno) und besonders Ostrau (Ostrava) erlitten bei den mörderischen Luftschlägen schwerste Schäden.

Noch heute agieren die imperialistischen Kräfte und Völkerverbrecher der USA und Großbritannien in aller Welt nach dem gleichen Terror-Muster. Überall wo die so genannte „Westliche Wertegemeinschaft“ (WWG) weltweit aktiv ist, sterben massenweise Zivilisten durch ihre entmenschten Bombardements. Jeden Dienstag unterschreibt der „Friedensnobelpreisträger“ Barack Obama seine Mordbefehle im Weißen Haus, die dann joystick-gelenkte unbemannte Drohnen brutal in Pakistan, Afghanistan, im Sudan oder im Jemen umsetzen. Auch dabei sterben maßgeblich unschuldige Zivilisten, um die Hegemonie der völkerzerstörenden WWG zu erhalten.

Für ein Europa der Vaterländer und Nationalstaaten –
gegen die imperialistische Mordmaschinerie damals und heute!

Trauermarsch am: 15. Februar 2014 in Karlsbad (CZ: Karlovy Vary)

Treffpunkt: T. G. Masaryka in Karlsbad (CZ: Karlovy Vary) um 15.30 Uhr

Hinweis: Es fahren Busse aus Franken und Augsburg/München zum Marsch. Auf den Weg nach Karlsbad können Mitfahrer aufgenommen werden. Interessierte Mitfahrer melden sich zeitnah bei der e-mail-Adresse: Der-Dritte-Weg-Sued@gmx.de

Solidarität Vol. 5

Posted in News und Neuigkeiten on Februar 12, 2014 by Friedrich Widerstand

l_coversoli5Am 15. Januar dieses Jahres bestätigte der Oberste Gerichtshof in Wien die erstinstanzliche Verurteilung von Gottfried Küssel, Christian Anderle und Felix Budin wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung im Staate Österreich. Diese Verurteilung bringt Strafen von 7 Jahren und neun Monaten (Gottfried Küssel), 4 Jahre und 6 Monate (Christian Anderle) und 5 Jahren und 9 Monaten (Felix Budin) mit sich. Lange Haftstrafen für das angebliche Betreiben einer kritischen Internetseite! Strafen für Worte! Ist man in der BRD schon einiges an Irsinn & Willkür gewohnt, zeigt die Ostmark mit diesem Urteil wieder einmal ihre feige Fratze und ihre Ansicht zum Thema Meinungsfreiheit!

Aus diesem Grund mußte man leider so kurz hintereinander bereits den fünften Teil der beliebten „Solidaritäts“ Reihe planen. Die gesamten Einnahmen gehen wie immer an die betroffenen Kameraden und ihre Familien. Leute, die nach solchen Urteilen wahrlich unsere Hilfe brauchen! Neben dem traurigen Hintergrund des Samplers kann sich natürlich der musikalische Teil auch sehen lassen. So stellten alle Künstler ihre Titel gratis zur Verfügung bzw. spielten diese auf ihre Kosten ein – Hut ab! Hier war die oft gepriesene Kameradschaft nicht nur ein Wort!

Lasst unsere Kameraden frei!

Zu beziehen über  www.pcrecords.net

Südtirol bleibt Deutsch – Solidarität mit unseren Volksgenossen!

Posted in Aktuelle Kampagnen 2014 on Januar 1, 2014 by Friedrich Widerstand

Wie auch in den Jahren zuvor, starten wir auch heuer wieder in das Kampfjahr 2014 mit der Kampagne Südtirol bleibt deutsch und unseres Erachtens, ist es wichtiger als je zuvor auf die Probleme der Südtiroler Volksgenossen aufmerksam zu machen! Die Hetze gegen Österreich und den Deutschen Volksgenossen in Südtirol beginnt, bereits schon bei den Kindern in der Grundschule (wir berichteten darüber)  und darum müssen wir alles erdenkliche tun um auf die Rechtsbeugung im Maroden Stiefelstaat aufmerksam zu machen und eine Veränderung herbeiführen zu können……….

Die Aktuellen Berichte von den Aktion werden natürlich hier auf unserer Netzseite veröffentlicht!

Also Kameraden raus auf die Straße unter dem Motto Südtirol bleibt deutsch!!!!

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Hochwasser Solidaritäts Sampler

Posted in News und Neuigkeiten on Juni 22, 2013 by Friedrich Widerstand

1013002_479689172110205_987529136_nIn der Rekordzeit von 2 Wochen ist es uns gelungen diesen Hochwasser Solidaritäts Sampler fertigzustellen. 20 Lieder von 17 Bands, da dürfte für jeden etwas dabei sein. Fast alle Titel sind neu eingespielt oder es handelt sich um nie veröffentlichte oder vergriffene Titel der Bands. Alle Kosten dieser Produktion tragen die Produzenten, die Druckerei und die Bands selbst, das bedeutet 100% Spende an die Hochwasser Opfer!

ZEIGT DAS NATIONALE SOLIDARITÄT MEHR ALS NUR EIN WORT IST!!!

Titelliste:

1. Jungvolk – Ich bin ein Preusse 2. Jungvolk – An Euch 3. Beorc – Heil den Göttern 4. Beorc – Schwingen 5. Häretiker – Rassistisch motivierte Minderheitengewalt (Proberaumdemo 2010) 6. Rufmord – Haus Nr 4 7. Youth of tomorrow – Du bist mir (Demo 2009) 8. Handstreich – Generation die sich wehrt (Hassgesang Cover) 9. Handstreich – Der keine Hoffnung verliert (Luni Cover) 10. Projekt Vril – Schablonenkrieg (Proberaumdemo) 11. Jan Peter – Irgendwann 12. Act of Violence – Eines Tages einmal (Unplugged ) 13. Strafmass – Für Niels 14. Sturmrebellen -Herz Schmerz 15. Weisse Wölfe – Gefürchtet und verrückt 16. Die faschistischen 4 – Ungerechtigkeit 17. Integrationshelfer – Das falsche Spiel 18. SKD – Land unter 19. Liedermacher Wecki – Das Unglück 20. Words of Anger – Deutschland wieder Deutschland sein (Teil 2)

 

Zu bestellen unter: http://opos-records.com

Ein Alien unter Verdacht….. War Alf ein Rassist?

Posted in News und Neuigkeiten on Februar 1, 2013 by Friedrich Widerstand

Auf der Online-Plattform Youtube ist ein bisher geheimes Video aufgetaucht, das die berühmte TV-Puppe beim Fluchen zeigt. Und das regt nicht nur die Fans der US-Sitcom auf.

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Schon wieder ein Geheimnisverrat übers Internet. Diesmal bringt er keine Diplomaten in Verlegenheit, sondern die Macher einer der erfolgreichsten TV-Serien der achtziger Jahre: In einem auf der Online-Plattform Youtube aufgetauchten Video ist Alf, Star der gleichnamigen US-Sitcom, in bisher unbekannten Szenen beim Fluchen und Benutzen des Schimpfwortes „Nigger“ zu sehen. In den USA ist deshalb eine Debatte entbrannt, ob das Drehteam der längst eingestellten Serie aus Rassisten und Chauvinisten bestand – oder bloß einen sehr fragwürdigen Humor hatte.

Bei dem Video handelt es sich um einen Zusammenschnitt von Outtakes, also Aufnahmen von Drehpausen und Szenen, die später am Schneidetisch aus der eigentlich familienfreundlichen Sitcom entfernt wurden.

In einer Einstellung flucht Alf rassistisch, bevor er Ko-Schauspielerin Andrea Elson zum Sex auffordert, im Hintergrund lachen die Set-Mitarbeiter. Besonders pikant: Beim Sprecher der Puppe handelt es sich um Paul Fusco, den Produzenten der Serie um den Außerirdischen vom Planeten Melmac.

In Deutschland wurde die Serie erstmals zwischen 1988 und 1991 im ZDF gezeigt, seitdem laufen regelmäßig Wiederholungen, zurzeit samstags auf Tele 5.

Nicht nur Fans regt das Video auf. Ein Ko-Produzent verteidigte die Szenen zwar zunächst: Sie seien in einer Zeit entstanden, in der die Welt noch nicht so „lächerlich politisch korrekt“ gewesen sei. Schauspieler John LaMotta, der den Nachbarn Trevor Ochmonek spielte, distanzierte sich aber und bezeichnete „Alf“ als den Tiefpunkt seiner Karriere. Und noch einer will mit dem Skandal nichts zu tun haben: Synchronsprecher Thomas Piper, der Alf in der deutschen Version seine Stimme lieh. Bei ihm im Studio habe es solchen Unsinn nicht gegeben, sagt er, überhaupt habe Alfs US-Stimme wenig überzeugend geklungen: „Der hatte doch eine Fistelstimme.

Lego droht Anzeige wegen Volksverhetzung

Posted in News und Neuigkeiten on Februar 1, 2013 by Friedrich Widerstand

Lego: Der „Star Wars“-Bausatz strotze vor rassistischen Vorurteilen

Es ist ein Kampf Gut gegen Böse: Das „Star Wars“-Epos des US-Drehbuchautors, Regisseurs und Produzenten George Lucas setzte Mitte der 1970er Jahre neue Maßstäbe auf der Kinoleinwand. Und was Erfolg hat, lässt sich auch gut vermarkten. So erwirtschaftete die Space Opera laut einer Schätzung des US-Magazins „Forbes“ in 28 Jahren durch Merchandising – via Videospiele, Comichefte, TV-Serien, Spielzeuge und so weiter – eine Gesamtsumme von beinahe 20 Milliarden US-Dollar. Somit ist „Star Wars“, wenig überraschend, finanziell gesehen das erfolgreichste Filmprojekt aller Zeiten.

Eine Überraschung ganz anderer Art glaubte ein Familienvater in Wien am Weihnachtsabend zu erleben. Seine Schwester hatte besten Gewissens, aber offenbar nicht besten Wissens ein besonderes Geschenk für ihren Neffen unter den Christbaum gelegt: den Lego-Bausatz „Jabba’s Palace“ des dänischen Spielzeugherstellers Lego. Damit nahm das Schicksal seinen Lauf, denn der Bausatz habe einigen „pädagogischen Sprengstoff“ enthalten, wie sich schnell herausstellte. Der Vater wandte sich umgehend an die Türkische Kulturgemeinde Österreichs. Ein weiterer Kampf Gut gegen Böse sozusagen. Denn, so der Vorwurf, die dargestellten Figuren und der Palast strotzten nur so vor Vorurteilen und Unterstellungen gegenüber Orientalen und Asiaten als hinterlistigen und kriminellen Persönlichkeiten. Nach eingehender Prüfung sah auch die Türkische Kulturgemeinde Züge der „Volksverhetzung“ in dem Spielzeug.

Hässlicher Bösewicht und Terroristenanführer

Die Liste der Vorwürfe ist lang: Der Palast samt dazugehörigem Turm sei bei genauerer Betrachtung ein 1:1-Abklatsch der Hagia Sophia in Istanbul oder der Moschee Jami al-Kabir in Beirut und eines Minaretts. Kurz, das Modell ähnle Sakralbauten, egal ob Kirche, Moschee, Synagoge oder Tempel. Der dort hausende Terrorist Jabba liebe es, Wasserpfeife zu rauchen und seine Opfer töten zu lassen. Die Türkische Kulturgemeinde weiter: „Es ist offensichtlich, dass für die Figur des hässlichen Bösewichts Jabba und die ganze Szenerie rassistische Vorurteile (…) – Sklavenhalter, Anführer von Verbrecherorganisationen, Terroristen, Verbrecher, Mörder, Menschenopferung – bedient wurden.“ Erschreckend sei auch die rot-schwarze Teufelsfratze auf der Schachtel rechts oben, die zumindest ein augenfälliges Signal sei, dass das Spiel nicht unter dem Christbaum am Weihnachtsabend liegen sollte.

Lego konterte, der Bausatz sei dem „Star Wars“-Original „so realistisch wie möglich nachgebaut“. Genau hier aber sieht Ata Sel, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit bei der Türkischen Kulturgemeinde, auf derStandard.at-Anfrage das Problem: „Hier werden zu Tempeln Assoziationen bei Kindern geweckt, die nicht stimmen. Wir sind keine Fundamentalisten. Wir wollen nur sensibilisieren, das ist unser demokratisches Recht.“ Das Spielzeug sei sicher nicht für Kinder zwischen neun und 14 Jahren geeignet, „vor allem in Hinblick auf ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen in Europa“.

Raketen, Kanonen, Waffen wie Laserpistolen, Gewehre und Samuraischwerter und Falltüren seien pädagogisch bedenklich. Daher der Appell an Lego, pädagogisch und therapeutisch wertvolles Spielzeug nach neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zu erzeugen und nicht weiter auf Kriegsspielzeug zu setzen. Um der Argumentation mehr Gewicht zu verleihen, behält sich die Kulturgemeinde rechtliche Schritte vor und überlegt, in Österreich, Deutschland und in der Türkei Klage bei der jeweiligen Staatsanwaltschaft in Form einer Sachverhaltsdarstellung gegen Lego wegen (Volks-)Verhetzung bei der jeweiligen Staatsanwaltschaft einzureichen. Ata Sel: „Wir wollen die Marke Lego nicht schlechtreden. Es geht darum, Probleme zu sehen und zu diagnostizieren. Von einem Unternehmen, das eigentlich für pädagogisch wertvolle Spielzeuge bekannt ist, sollte man mehr Verantwortungsbewusstsein erwarten.“

 

Das um sein Weihnachtsgeschenk umgefallene Kind bekam von der der Kultur-Gemeinde ein anderes Präsent zugestellt: ein deutsch-türkisches Kinder-Wörterbuch. Wie heißt es so schön: Das Imperium schlägt zurück.

Perverser in Oberösterreich lauerte Schülerinnen auf…….

Posted in News und Neuigkeiten on Januar 26, 2013 by Friedrich Widerstand

Mann festgenommen – Weitere Straftaten in Salzburg und Bayern möglich!!!

Braunau am Inn – Einen Exhibitionisten haben Ermittler des Landeskriminalamtes Oberösterreich am Freitag in Braunau am Inn gefasst. Er soll seit Monaten in der Nähe von Schulen Kindern aufgelauert haben, wie die Polizei in einem Bericht des Radio Oberösterreich bestätigte.

Die Ermittler nahmen den 46-jährigen Mann am Freitag fest. Er soll im Auto sitzend auf Schülerinnen gewartet, sein Geschlechtsteil entblößt und sexuelle Handlungen an sich selbst vorgenommen haben, so die Polizei. Bei Einvernahmen habe der Mann zugegeben, im Jänner mehrmals zu Schulen im Bezirk gefahren und ähnlich vorgegangen zu sein.

Die Kriminalisten verdächtigen ihn jedoch auch, weitere Straftaten im Innviertel, in Salzburg und eventuell auch in Bayern begangen zu haben. Der 46-Jährige wird wegen sittlicher Gefährdung von Unter-16-Jährigen, sexueller Belästigung und geschlechtlicher Handlungen in der Öffentlichkeit angezeigt.

Kriminelle Pseudonazis endlich aus den Verkehr gezogen…..

Posted in News und Neuigkeiten on Januar 26, 2013 by Friedrich Widerstand

Verein “Objekt 21″ ausgehoben – 3,5 Millionen Euro Schaden angerichtet

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Ein äußerst brutal agierendes, rechtsradikales Netzwerk konnte eine Sonderkommission in den Bezirken Vöcklabruck und Ried ausheben. 24 Verdächtige wurden laut Staatsanwaltschaft festgenommen. Mehr als 80 Personen einvernommen. Der Gesamtschaden dürfte mindestens 3,5 Millionen Euro betragen und von vier amtsbekannten Gewalttätern aus der rechten Szene – die an der Spitze der Organisation stehen – initiiert worden sein.
Verein “Objekt 21″ im Visier der Beamten
Das Hauptquartier der Gruppe vom Verein “Objekt 21″ war ein Haus in Windern bei Desselbrunn im Bezirk Vöcklabruck, das in den letzten Jahren immer wieder als Vereinssitz mit über 200 Mitgliedern vorallem in der Rechten Szene auffällig wurde und von der Exekutive genau unter Beobachtung stand.
“In den vergangenen Monaten und Jahren waren im Großraum Oberösterreich zusammenhängende strafrechtlich relevante Vorgänge zu bemerken, welche durch eine organisiert strukturierte und arbeitsteilig vorgehende Gruppierung verursacht wurden. Aufgrund von anonymen Hinweisen, welche in diesem Zeitraum bei Beamten der koordinierten Kriminaldienste der Bezirke Vöcklabruck und Ried im Innkreis sowie bei den Staatsanwaltschaften Wels und Ried/I eingingen, wurde eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, um die kriminellen Machenschaften dieser Organisation zu beleuchten und ans Tageslicht zu bringen.”, berichtet die Staatsanwaltschaft Wels.
Im Vorfeld wurden durch den koordinierten Kriminaldienste Ried/I und das Landeskriminalamtes Erhebungen betreffend diverse Verbrechen nach dem Suchtmittelgesetz geführt, wobei sich die Verdächtigen auch für Buntmetalldiebstähle aus einer Firma in Braunau verantwortlich zeigten. Durch Observationsmaßnahmen konnte eine Verbindung zwischen den Tätern in Ried/I und Kriminellen im Großraum Vöcklabruck mit einer zentralen Anlaufstelle im Großraum Vöcklabruck hergestellt werden.
Seitens der Polizei kam es in der Folge zur Gründung einer „SOKO“ bestehend aus Polizeibeamten des Bezirkes Vöcklabruck, der PI Ried/I. und dem Landeskriminalamtes unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Wels. Nach Durchführung umfangreicher Ermittlungsmaßnahmen wie Telefonauswertungen, Hausdurchsuchungen und Observationen sowie durch Einvernahme von mehr als 80 Personen konnten zahlreiche strafbare Handlungen ermittelt werden:
Die Mitglieder dieser kriminellen Vereinigung fanden ihre finanziellen Einnahmequellen im Bereich
  • von Gewalt-, Eigentums- und Vermögensdelikten als unmittelbare Täter bzw. Bestimmungstäter (Raub, Einbruch, Nötigung, Gefährliche Drohung, Körperverletzung,Sachbeschädigung, Diebstähle während Haftausgängen, organisierte Schwarzarbeit, Betrügereien, …)
  • der Suchtgiftszene
  • der Rotlichtszene (Auftragsarbeiten für Angehörige der Rotlicht-Szene in Form von Brand- und Buttersäureanschlägen)
  • des Waffenhandels, wobei man von einer Gesamtschadenssumme von mindestens 3,5 Millionen Euro ausgehen kann.
Zu den Gewalt-, Eigentums- und Vermögensdelikten:
Einbruchsdiebstähle und schwere Raubüberfälle sollen nicht nur von den Mitgliedern, sondern zum Teil auch von der Führungsriege selbst ausgeführt worden sein bzw. sollen diese aktiv mitgewirkt haben. Es sollen Firmenbesitzer, Betreiber von Bordellen und teils auch eigene Mitglieder aus verschiedenen Gründen genötigt, bedroht, misshandelt oder in eine finanzielle Abhängigkeit gebracht worden sein, um sie für Straftaten gefügig zu machen, damit sie Gelder aus ihren Firmen, Bordellen und kriminellen Machenschaften abliefern.
Teils sollen spätere Täter schon in den Haftanstalten angeworben bzw. finanziell abhängig gemacht und bereits bei den ersten Haftausgängen dazu angehalten worden sein, durch strafbare Handlungen Gelder zu beschaffen.
Die führenden Mitglieder der kriminellen Vereinigung des „Objekts 21“ sind verdächtig,
  • teils durch Drohung, Gewalt und Nötigung,
  • durch ihre Redegewandtheit und ihren manipulativen Einfluss als Anführer,
  • durch den Aufbau einer finanziellen und sozialen Abhängigkeit weitere Mitglieder zur Begehung von Straftaten in Form von
  • schweren, teils bewaffneten Raubüberfällen
  • insgesamt ca. 23 gewerbsmäßigen Einbruchsdiebstählen
  • Internetbetrügereien mit gestohlenen oder verfälschten Ausweisen
  • Verkauf von unterschlagenem Buntmetall und Werkzeug
  • Entführung und Misshandlung eines Bordellbetreibers
  • Körperverletzungen bestimmt zu haben.
Zur Suchtgiftszene:
Im Zuge mehrerer Durchsuchungen bei Angehörigen der kriminellen Vereinigung konnten immer wieder Suchtmittel sichergestellt werden. Es gibt niederschriftliche Belastungen, dass sich die Mitglieder der kriminellen Vereinigung auch mit dem Suchtmittelhandel ein Einkom-men verschafft hätten.
Zur Rotlichtszene:
  • Seitens der Organisation soll ein Escort-Service zur Verschleierung der illegalen Prostitution gegründet und die arbeitenden Mädchen mittels Gewalt und Drohung unter Druck gesetzt worden sein.
  • Im Fall des Bordells BB in Schärding ist ebenfalls von einer Beteiligung bzw. von einer versuchten Übernahme durch Mitglieder der Vereinigung auszugehen. In diesem Fall sei es zu einem Brandanschlag auf ein Kfz gekommen
  • Im Fall des Bordells Taubenschlag in Inzersdorf soll es im Jahr 2009 ist zur Entführung und Misshandlung des damaligen Geschäftsführers und einem Brandanschlag mit einem Schaden von 407.000 Euro gekommen sein.
  • In diesem Umfeld soll es im Mai 2011 schließlich zu einem über Auftrag ausgeführten Brandanschlag auf den Saunaclub CENTAURUS in Wien gekommen sein, wobei ein Schaden in der Höhe von 2.500.000.- Euro entstand. Im Zuge der Festnahme des Anstifters und der bei ihm durchgeführten Durchsuchung in seinem Lokal konnten ua. auch illegale Waffen, etwa eine Pistole GLOCK mit Visiereinrichtung sichergestellt werden.
Zum Waffenhandel:
Die führenden Mitglieder der Vereinigung sind überdies dringend verdächtig, einen regen Handel mit teils verbotenen Schusswaffen, Kriegsmaterial sowie Munition und Zubehör be-trieben zu haben. Bei mehreren Hausdurchsuchungen mit Unterstützung der Schulabteilung des BZS Linz konnten unter anderem
  • ein AK 47 Sturmgewehr samt Trommelmagazin und Munition
  • eine Skorpion Maschinenpistole samt Munition mehrere illegale Faustfeuerwaffen samt Munition
  • eine abgesägte Schrotflinte sowie Schlagstöcke, Schlagringe und vieles mehr
  • sowie 10 kg Sprengstoff sichergestellt werden.
Derzeit befinden sich 10 Personen, darunter die Führungsriege der kriminellen Vereinigung sowie die unmittelbaren Täter der Brandstiftungen und Raubüberfälle, in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen der SOKO dauern derzeit noch an. Für alle beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.